Ich hoffe,
dass das Gesagte im 1. Teil noch gegenwärtig ist. Wenn nicht, weil das
Tagesgeschehen noch einen zu grossen Einfluss hat auf die Seele und deshalb der
Geist, bzw. sein Wachstum sich immer wieder im Stand-by-Modus befindet, ist es
ratsam, ihn nochmals zu Gemüte zu
führen.
Romerbrief
6. 5 bis 11
«5Denn wenn wir mit ihm
verwachsen sind zur Ähnlichkeit seines Todes, so werden wir es auch zu der
seiner Auferstehung sein, 6wissen wir doch, daß unser alter Mensch
mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib
der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen; 7denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde
losgesprochen. 8Sind wir aber mit Christus gestorben, so
glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, 9da wir wissen, daß Christus, von den Toten
erweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn; 10denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde
gestorben, ein für allemal; was er aber
lebt, das lebt er für Gott. 11Also auch ihr: Haltet euch selbst
dafür, daß ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebet in Christus Jesus,
unsrem Herrn!»